775 Jahre Stedden – Das Fest (Teil 1 von 2)

Am Freitagabend, 20.08.2010, wurden die Feierlichkeiten zum 775-jährigen Bestehen der Ortschaft mit einem Empfang für Steddener und geladenen Gäste gegen 18:00 Uhr begonnen.

Das Wetter meinte es sehr gut mit den Feiernden: Bei sommerliche Temperaturen und einem nahezu wolkenfreien, blauen Himmel konnte der Steddener Teil des Ortsrates Wolthausen/Stedden die rund 200 Teilnehmer zur Veranstaltung am Eingang des Festzelt begrüßen.

Der stellvertretende Ortsbürgermeister, Graf Gero von Hardenberg, eröffnete das dreitägige Fest mit seiner Ansprache. In einer Schweigeminute wurde des gerade verstorbenen Winser Bürgermeister Wilfried Hemme gedacht.

Durch musikalische Beiträge der Jagdhornbläser des Hegerings Winsen und des Steddener Singkreises aufgelockert, folgten Wortbeiträge des MdB Henning Otte, der stellv. Bürgermeisterin von Winsen (Aller), Gertrud Reimchen, des Ortsbürgermeisters der Ortsteile Wolthausen/Stedden, Christian Peters, und schließlich der Heimatpflegerin Steddens, Friederike Schiedung.

In einem anschließenden, lockeren „Schlagabtausch“ sorgten alte und junge Steddener unter dem Motto „Düt und Dat [„Dies und das“]“ mit so manchen Geschichten und Anekdoten für nachdenkliche Momente, Lacher und jede Menge Applaus.

Übrigens hatte sich zum Schluß des 1. Veranstaltungstages – weitgehend unbemerkt – eine kleine Truppe unbekannter, junger Männer aus Schleswig-Holstein unter die Gäste „gemogelt“.
Deren Motto war allerdings ein mehrtägiger „Junggesellenabschied“…

Das ist Stedden! 😆

Teil 2 am Sonntagabend…

Nachtrag: Die CZ, die Cellesche Zeitung, hatte am Donnerstag mit diesem ganzseitigen Artikel (Achtung: Ggf. müssen sie mit längeren Ladezeiten dieses Downloads rechnen!) im Vorfeld über „die Party“ berichtet…