Heute war unsereins u. a. im so genannten Gebiet „Großer/Kleiner Teich“ unterwegs. Ziel war z. B. der nun das aktuelle Titelbild zierende Schuppen, der zuletzt vor rund 20 Jahren besucht wurde. Gefunden und steht sogar noch! 😉
Es wäre schön, wenn sich unter den Lesern/Leserinnen jemand finden würde, der zur Geschichte des Gebäudes direkt hier Hinweise geben könnte.
Der Standort des Schuppens via Google Earth:
+++ Update +++ 18.07.2019, 21:23 Uhr +++
Danke an Volker Deiters für weitere Infos nachzulesen im Kommentarbereich…
+++ Update +++ 18.07.2019, 21:04 Uhr +++
Danke an Karsten Mehls für eine kurze, knappe und interessante Info zum Thema im Kommentarbereich! 🙂
Weitere Bilder der kleinen (für Fahrradfahrer nicht empfohlenen) Tour…
In jenem Schuppen des damaligen Plessenhofs von Otto Höper, ist die Familie mit ein paar Flüchtlingen eingezogen, als Stedden bei Kriegsende geräumt werden musste. Dazu steht genaueres in den „Winser Geschichtsblättern Nr. 5“. Meine Schwiegermutter sprach von einem wunderschönen Sommer für die Kinder. Hanna Kroke lebt noch als Zeitzeugin. Ansonsten hatte der Schuppen damals Bedeutung, weil man mit den Pferden bei der Heuernte einfach zur Mittagspause dort blieb. Danach wurde er noch eine zeitlang als Jagdhütte benutzt und verfiel dann langsam.
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Der Schuppen war für die Landarbeiter und Pferde zum Schutz. Im zweiten Weltkrieg diente er als Unterkunft als das Dorf evakuiert wurde!
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