Angekommen!

Etwas verspätet veröffentlichen wir die Bilder, die (bereits am vergangenen Dienstag) zum Thema „Störche in Stedden“ übermittelt wurden.

Daran, dass es sich beim fotografierten Pärchen um die bereits in Stedden bekannte „Familie“ handelt, hat der Fotograf – Thomas Rust – nicht den geringsten Zweifel: „Das müssen unsere sein, haben beide links nur ein Bein“ schrieb er…

Vielen Dank für die Fotos! 😉

Gesichtet: Der (Steddener) Storch

Im tiefen Vorbeiflug und auf dem Nest wurde heute der (Steddener) Storch gesichtet.

Das beste Wetter zum Bezug hat er sich ja nicht gerade ausgesucht: Leichter Schneefall am Morgen, ungemütliche Temperaturen über den Tag, dazu wenig Sonne und etwas Regen. Das muss man mögen. Oder ertragen.

Aktuelle Bilder gibt es momentan noch nicht, weshalb wir uns hier mit einem lizenzfreien Bild von der Plattform Pixabay und der Fotografin Alexas_Fotos behelfen.

Wir warten gespannt auf Ihre Bilder!

Warten auf den Frühling

„Und? Wie geht’s so?“

 

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Foto: Isolde Sommer

 

Gecheckt! Alles auf grün!

Wie heute aus der Luft zweifelsfrei belegt, hat sich der Frühling in Stedden nicht Lumpen lassen.
Schaut doch ganz nett aus, oder?

Alles außer Storch…

Schwer `was los im Steddener Storchennest…

 

Mit Dank an Peter Wolf für die Bereitstellung der Bilder! 😉

Und zwei Bilder haben wir noch, fotografiert am 11.04.2020. Danke an Isolde Sommer 😉

„The eagle has landed“

Na gut, kein Adler, dafür aber zwei Störche, wie das heute geschossene (Beweis-) Foto von Hinrich Boes dokumentiert.
Eine erste Sichtung gab es ja schon am 14. März…

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Hoffen wir auf eine m/w-Zusammensetzung im Storchennest und Nachwuchs in diesem Jahr… 😉
Bleibt gesund!

Besetzt!

„Der“ Storch Zwei Störche wurde wurden in Stedden gesichtet…

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Foto: Thomas Rust

Meteorologischer Frühlingsanfang

Bis zum kalendarischen Frühlingsanfang am 20. März 2020 vergehen noch ein paar Tage. Für die Meteorologen ist heute, Sonntag, der 1. März 2020 Frühlingsbeginn.

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Von Daniela Kloth – Eigenes Werk, GFDL 1.2, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66710154

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat sich mit dem „Deutschlandwetter im Winter 2019/2020“ beschäftigt und kommt zu folgender Einschätzung:

Offenbach, 28. Februar 2020 – Der meteorologische Winter 2019/2020 war in Deutschland der zweitwärmste seit Beginn flächendeckender Aufzeichnungen im Jahr 1881. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Auch in fast ganz Europa fiel der Winter extrem mild aus. Verantwortlich dafür war der Kältepol der Nordhemisphäre, der sich im Raum Nordkanada-Grönland ständig regenerierte. Das zugehörige Starkwindband schickte immer wieder Tiefdruckgebiete über Island nach Nordrussland. Dadurch befand sich ein Großteil Europas dauerhaft in einer kräftigen, extrem milden Südwestströmung. Sie sorgte in Deutschland vielerorts für einen ‚Totalausfall‘ des Winters. Auch Niederschlag und Sonnenscheindauer lagen hierzulande deutlich über dem vieljährigen Mittel.

Ein deutlich zu nasser, aber ungewöhnlich schneearmer Winter
Mit rund 225 Litern pro Quadratmeter (l/m²) überstieg die Niederschlagsmenge in diesem Winter ihren Klimawert von 181 l/m² deutlich um 23 Prozent. Die häufigen Niederschläge waren sehr willkommen, um die zu Beginn des Winters teils noch trockenen Böden weiter aufzufüllen. Die insgesamt größten Mengen mit bis zu 810 l/m² fielen im Schwarzwald. Dort wurde auch die höchste Tagessumme gemeldet: 105,5 l/m² am 2. Februar in Baiersbronn-Ruhestein. So viel kam im Osten Deutschlands gebietsweise im ganzen Winter nicht zustande: In Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen blieben einige Stationen unter 90 l/m². Während der Winter 2018/19 im Bergland noch mit sehr viel Schnee aufgetrumpft hatte, blieb dieser diesmal Mangelware. In Oberstdorf lag an 54 Tagen kein Schnee. Im Flachland fiel Schnee gebietsweise erstmals am 27. Februar.

Viel Sonnenschein im Süden
Die Sonnenscheindauer überstieg ihr Soll von 153 Stunden mit rund 185 Stunden um gut ein Fünftel. Am meisten zeigte sich die Sonne rund um den Starnberger See mit bis zu 345 Stunden, am wenigsten im Norden mit örtlich weniger als 100 Stunden.

Niedersachsen und Bremen: Niedersachsen zählte im Winter 2019/20 mit 5,3 °C (1,2 °C) zu den wärmeren und mit rund 135 Stunden (135 Stunden) zu den sonnenschein-armen Bundesländern. Dabei fielen über 230 l/m² (177 l/m²). In Bremen war der Winter 2019/20 mit 5,6 °C (1,5 °C) genauso warm wie 2006/07, dem dort bisher wärmsten Winter seit 1881. Bremen kam auf fast 215 l/m² (165 l/m²) und war mit knapp 125 Stunden (140 Stunden) ein sonnenscheinarmes Bundesland. Zwei Unfälle in dichtem Nebel forderten am Morgen des Neujahrstages vier Menschenleben. In schwerem Sturm wurden auf Wangerooge am 9. Februar 80 Prozent des Strandes weggespült.“

Den vollständigen Beitrag des DWD können Sie hier nachlesen…